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Warum entscheiden wir uns für die naturnahe Arbeit?
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Die Naturnahe Arbeit wird auch als 'Biologisches Handwerk'  bezeichnet.  Biologie beginnt bereits in der persönlichen Grundeinstellung, denn wenn der Wille und das Verständnis zur Natur fehlt, wird es schwieriger ans richtige Ziel zu gelangen. Wir sollten die Natur geduldig beobachten, ihre Abläufe und Kreisläufe wahrnehmen können und mit dessen Gesetzgebungen, Landbau betreiben. Auch wenn es mal nicht so läuft wie man es sich wünscht, so sind dennoch immer Antworten für ihre Ursache findbar (wer sucht, der findet)

Wir wollen bewusst und nachhaltig mit der Natur zusammen arbeiten, sie verstehen, auf sie eingehen und mit ihr unsere eigene Gesundheit sichern. Daher unsere Redewendung: der Mensch sollte biologisch denken, die Natur uns aber logisch lenken...
Daher auch der Name ProMioBio,  auf deutsch: FürMeinBio
Wenn man von biologischer Kost spricht, denkt man in erster Linie an chemie- und pestizidfreie, schonend bearbeitete Lebensmittel. Dies ist auch absolut korrekt. Nur ist das nicht alles, den Bio beginnt bereits beim 'Humus'! Der Humus ist Grundlage, ja gar Lebensgrundlage auf Alles, was erzeugt werden will. Machen Sie sich mal folgende Überlegung:  wie können wir ein Erzeugnis/ eine Ernte als wertvoll vollendet ansehen, wenn der Boden selbst, auf dem das Produkt wächst, kränklich, belastet, müde, oder gar fast Tod ist?  Wir sind überzeugt, dass die naturnahe Arbeit als ein Ganzes betrachtet werden muss. Also auch auf den Humusgehalt, die Aktivität der Lebewesen im Humus (Bakterien), die Pflanzenpflege, bis hin zum Endergebnis: gesunden Pflanzen. 
 
 
Auch vergisst man oft die Insektenwelt mit einzubeziehen wenn es um Lebensmittel geht. Sie tragen ja ein so maßgeblichen Teil zu Allem Gedeihen bei. Ohne Insekten, gibt es keine Naturordnung. Da wir sie mit unserem Verhalten aber immer mehr verdrängen, wird die Natur aufs empfindlichstes gestört. Dies ist heute bereits sehr spürbar. 
Erinnern wir uns nur mal 40 Jahre zurück, als wir mit dem Auto von A nach B fuhren. Anschließend musste man unzählige tote Insekten von der Windschutzscheibe wischen. Nun fragen Sie sich selbst: wie viele Insekten putzen Sie heute noch von der Scheibe? Wo sind sie denn alle geblieben, unsere "Arbeiter" in der Naturordnung? Dies sollte uns schon zu Denken geben. 
Mit dem Umdenken auf Bio, unterstützen wir klar auch die Gesundung der Insektenwelt und schaffen wieder Vermehrung der Kleinstlebewesen. Wir wollen das Richtige tun. Auch die Nahrung, welche wir auf unseren Tisch bekommen, soll die Richtige sein.
Ein Indianer sagte mal:
 
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, 
der letzte Fluss vergiftet, 
der letzte Fisch gefangen ist, 
werden die Menschen feststellen, 
dass man Gold (Geld) nicht essen kann
".
 
Hoffen wir, dass es nie soweit kommt!
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